Baugrundstück für Mehrfamilienhaus mit ca. 1.600 m² Wohnfläche in begehrter Lage

Das Baurecht richtet sich nach § 34 BauGB, also nach Art und Maß der umliegenden Bebauung. Eine Baugrenze zur Straße und eine Baugrenze im Westen definieren den sehr großzügigen Bauraum.

Als Bezugsfall für die Länge und Breite des Gebäudes kann insbesondere der direkte, nördliche Nachbar dienen. Das nach Westen abfallende Gelände wirkt sich positiv auf die Höhenentwicklung aus. So ist ein Souterrain denkbar, das in Bezug auf die Belichtung Wohnraumqualität bietet.

Eine von uns in Auftrag gegebene Bebauungsstudie mit zwei Varianten, die bereits mit dem zuständigen Team in der LBK mündlich vorabgestimmt werden konnte, ergibt eine zu erwartende Geschossfläche (GF) von bis zu ca. 2.000 m². Unter der Annahme eines Ausbaufaktors von 82% ist eine Wohnfläche von bis zu ca. 1.600 m² denkbar. Dabei ist sowohl eine zusammenhängende Bebauung als auch eine Bebauung mit zwei Gebäuden denkbar. Bezugsfälle sind in der Nachbarschaft vorhanden.

Aufgrund der komplexen baurechtlichen Situation wurde das Architekturbüro LMT3 zusammen mit einer Fachanwaltskanzlei beauftragt, mögliche Bebauungsvarianten zu entwickeln. Diese wurden mit der LBK unverbindlich bei einem Termin vor Ort besprochen.